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IHR

RÜCKZUGSORT

IM GRÜNEN

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Dass es das Atemhaus Blume heute so in dieser Form und mich in diesem Berufsfeld gibt, dazu brauchte es einige 'Führung' von oben! Dafür bin ich sehr dankbar!

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Das Atemhaus Blume hat eine eigene traditionelle Geschichte.

Den Namen „Blume“ bekam das Atemhaus zu Ehren meiner Großeltern Karl und Katharina Blume, die mir das Haus vermachten, als wir ihre letzten Lebensjahre gemeinsam hier verbrachten. Die Liebe zum Garten und den Blumen teile ich übrigens seitdem mit meiner Großmutter.

Das damalige Wohnhaus meiner Großeltern ist inzwischen seit 20 Jahren das Atemhaus Blume, in dem die Räumlichkeiten für einen „Rückzugsort im Grünen“ sorgen.

Am 08. September 2003 gegründet, konnte das Atemhaus 2013 eine besondere Jubiläumsveranstaltung zum 10-jährigen Bestehen begehen.

Lesen Sie dazu gern die Presseberichte von damals.

Die Fotogalerie zeigt Ausschnitte der Veranstaltung, die mit Musikdarbietungen, Kunstausstellungen, Ponyreiten und Tortenbuffet ein Besuchermagnet war.

Die thematische Ausrichtung im Atemhaus Blume ist durch meine eigene therapeutische Entwicklung geprägt. Durch das dörfliche Leben bodenständig geblieben, aufgewachsen im Miteinander einer Großfamilie, wachsam im Umgang mit notwendigen Veränderungen entstand eine Lebenshaltung, die sich in Aus- und Weiterbildungen wiedergefunden hat.

Besonders die Systemische Familientherapie hat unserer Familie und mir einen wertvollen Dienst erwiesen. Bitte lesen Sie dazu den Bericht "Ein letzter Gruß für Gustav Schulz" – der die Aufarbeitung meiner väterlichen Familiengeschichte beschreibt. Oder schauen Sie sich den sehr bewegenden Film von 2014 an: "Menschen hautnah – Kriegskinder, wie die Angst in uns weiterlebt" (von Dorothe Dörholt). Meine Familie wird ab der 5. und 26. Sendeminute gezeigt.

Fasziniert von dieser Arbeit und durch die geknüpften Kontakte ist die Weiterbildung im Bereich Alterspsychotherapie entstanden.

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